Anstecker Goldefeu Diorröschen und Satinschlaufe, inkl. Anstecknadel
Geschichte und Entwicklung der Hocheitsanstecker:
Hochzeitsanstecker haben eine über 100-jährige Geschichte und begeistern auch schon genauso lange Brautpaare und Festgästebei der kirchlichen Trauung.
Die Anstecker wurden erfunden damit man gleich erkennt, dass man zu einer Hochzeitsgemeinde gehört und stärkt dadurch auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gäste.
Schon vor dem 1. Weltkrieg im 19. Jahrhundert schmückten sich männliche Hochzeitsgäste und der Bräutigam mit Ansteckern. Dieser Brauch wird bis heute weitergeführt, nur das heute alle Gäste der Hochzeit einen Anstecker bekommen. Diese Tradition besteht vor allem in Österreich, Deutschland und in der Schweiz.
Die Brautjungfern teilen die Anstecker vor der kirchlichen Trauung aus. Alle Anstecker sehen gleich aus nur der des Bräutigams nicht, dieser ist auffälliger und eventuell aus echten Blumen. Die Farben der Anstecker sollten sich an den Farben des Brautstraußes orientieren.
Unverheiratete Hochzeitsgäste tragen ihre Anstecker auf der linken Seite und verheiratete tragen ihre auf der rechten Seite, das sagt der Brauch. Verwitwete tragen ihre Anstecker auch rechts und der Bräutigam trägt einen Anstecker immer auf der linken Seite.